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Die Geschichte einer grünen Kaffeebohne, die zum Bärnstein wurde.

Der grüne Rohkaffee galt lange Zeit als eher unbekannt bei uns. Viele lieben Kaffee ja in seiner gerösteten Form und verschlingen davon bis zu 10 Tassen pro Tag. Wir haben den Kaffee am liebsten in seiner ursprünglichen, unbehandelten Form - und am liebsten in der Flasche Bärnstein.

Wie kam der Kaffee zu Bärnstein?

Wie kam Bärnstein zum Kaffee?

Lukas hat sich nach der Matura an der Tourismusschule St. Pölten auf gemacht nach Bahrain, wo er für einige Zeit in einem Hotel mitarbeitete und viele Neues erlebt hat. In dieser Zeit ist er auch auf den Kaffee in seiner ursprünglichen Form gestoßen – dieser hat seine bisherige Laufbahn und vor allem Bärnstein maßgeblich geprägt. Die Entdeckung des Grünen Rohkaffee war sozusagen der Urgedanke von Bärnstein, doch in Bahrain wusste Lukas noch nicht, welche Ideen ihn und Martin demnächst packen würde. Daheim angekommen wurde bald darauf mit den auserwählten Zutaten experimentiert, bis das heutige geniale Rezept von den beiden gemeinsam entwickelt und finalisiert wurde.

Auf jeden Fall ist der Grüne Kaffee im Bärnstein sorgfältig ausgewählt: Arabica-Kaffee in Bio-Qualität und aus fairem Handel (Fair Trade) aus dem Hochland Perus und von Alt Wien Kaffee bezogen. Aromatisch in Kombination gesetzt wird der Rohkaffee zu heimischen natürlichen Zutaten. Das ist auch das Besondere am Bärnstein, finden wir. Heimische Vertrautheit trifft auf fernes Abenteuer. In jedem Bärnstein verbirgt sich ein Stück Erlebnis - kannst du es spüren?

Frau hält Flasche Bärnstein Dirndl hoch in die Luft, Sonnenstrahlen sind sichtbar.

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